segunda-feira, 2 de fevereiro de 2009

Pra quem entende o idioma!

Liebe Leserin, lieber Leser.
Nachträglich wünsche ich noch ein gutes und gesegnetes neues Jahr.
Mein Name ist Pr. Gerd Bessel. Ich wuerde in Zophen Kreis Whelau (Pommern) geboren.
Meine Frau und ich, wohnen seit 7 Jahren in dem shönen Pomerode, die Stadt ist uns zur Heimat geworden. Wir haben vier Kinder, acht Enkelkinder und eien Urenkel, sie wohnen alle in Deutschland.
Als vierjähriges Kind, musste ich mit meiner Mutter, aus der Heimat flüchten. Die Flucht geschah im winter 1945, bei Temperaturen von unter minus 20 Grad. Die Strapazen waren unmenschlich, aber got war bei uns. Der Fluchtweg nach Westen, war durch die Rote Armel abgeschnitten. Im Hafen lagen swei grosse Schiffe bereit. Unser Schiff life aus, muste aber wegen eines Motorschadens zurück in den Hafen. So fuar das andere Schiff, die “Wilhelm Gustloff”, mit ungefähr 10.000 Menschen.
An Bord in See. Dieses Schiff Wurde in der Ostsee von Torpedo seines sowjetischen U-Bootes getrofen. Kurz nach dem Unglück, kamen wir mit unserem nun reparierten Schiff an der “Wilhelm Gustloff” vorbei, leider konnten keine Schiffbrüchige aufgenommen warde, unser Schiff war shon weit überbelegt.
Schreckliche Dinge spielten sich ab. Als kleines Kind konnte ich kaum verkraften, wie die Matrosen die Menschen mit langen Stangen ins eisige Wasser stiessen.
Bei den Passagieren handelte es sich zum grössten Teil un Frauen und Kinder, die vor der anrückenden russischen Armee aus dem damaligen Pommern flohen. Die “Wilhem Gustloff” solte die rettende Arche sein, die sie ins Sicerheit brachte. Statt der erhofften Rettung fanden jedoch während jener Überfart Über 9.000 Menschen den Tod – sie ertranken in den eisigen Fluten der Ostsee.
60 Jahre nach diesem schrecklichen Vorfall strahlte der NDR (Fernsehen) eine Dokumentation der War. In dieser Sendung kamen aunch Frauen zu Wort, die den Schiffbruch überlebt hatten. Bei allen hatte dieses Ereignis tiefe Spuren hinterlassen, und kaum eine Betroffene konte von ihren Erinnerungen erzälhlen, onhe Tränen zu vergiessen. So berichtete eine Frau über eine Begebenheit, die sie noch immer tief bedr¨ckte: Sie - damals noch ein junges Mädchen – hatte es in eins der weniggen gebrauchsfähigen Rettungsboote geschaft. Während sie zitternd wor Kälte mit ihren Schicksalsgenossinen in der schwankenden Nusschale sass, versuchten andere Menschen, die im wasser schwammen, sich an den Rettungsboot festklammern und wenn möglich hineinzuklettern. Das Boot war jedoch schon voll besetz, und so schlug ein Matrose den Hilfesuchenden mit einen Ruder so lange auf die Hände, bis sie losliessen und versanken. Aunf den entsetzten Protest der anderen Bootzinsassen entgegnete er, wenn noch mehr Menschen in das Boot kämen oder sich daran hangten, würde es sinke, und dann würden sie alle, auch die Bootsinsassen, umkommen. Und so grausam sein handeln auch schien – der Mann hatte Recht. Jene Gerettete jedoch konnte den quälenden Anblick der Verzweifelten, die mit Gewalt gehindert wurden, ins Boot zu gelangen, ihr Leben lang nicht vergessen.
Wie anders wehält es sich dagegen mit dem Rettungsboot, das Gott uns durch Jesus Christus anbietet. In diesem Boot ist Platz für jeden, der das Heik annehmen will, das Jesus schenkt. Got weist niemannden ab, sein Boot ist niemals zu voll.
Denn er will, dass alle Menschen gerettet warden und seine Wahrheit erkennen. 1.Timotheus2,4; HFA
Ab Februar, halte ich 1 Sonntag im Monat, einen deutschen Gottesdienst Nachmittags, 15 Uhr, alle sind herzlische eingeladen.
Igreja Batista - Rua Hermann Weege, 825. Pomerode.

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